Den Al-Quds-Tag in Berlin verunmöglichen!


Am 11. Juli wird in Berlin erneut der Al-Quds-Tag stattfinden. Unter dem Motto »Gemeinsam gegen Zionismus« inklusive des scheinheiligen Zusatzes »und Antisemitismus!« werden auch dieses Jahr wieder tausende Islamist*innen für die »Befreiung Jerusalems« und damit die Auslöschung Israels durch Berlins Straßen ziehen.
Darüber hinaus will sich am weltweiten Al-Quds-Tag gerade der islamistische Gottesstaat Iran als Helfer aller Unterdrückten und Verdammten dieser Erde inszenieren.
Für uns war all das Grund genug, gemeinsam mit vielen anderen linksradikalen und antifaschistischen Gruppen aus ganz Deutschland im Rahmen des Bündnisses Schall & Wahn gegen den Islamismus und Antisemitismus des Aufmarsches die Waffen der Kritik zu schärfen. Zusammen mobilisieren wir nun zur Teilnahme an Demonstration und Kundgebung des Antifaschistischen Berliner Bündnis gegen den Al Quds-Tag, am 11. Juli um 11:00 Uhr am Berliner Breitscheidplatz (Facebook-Event).

  • Wir bieten eine gemeinsame Anreise nach Berlin für Freitag, 10. Juli, an:
    Abfahrt ab HH Hbf.: 16:41 Uhr ab Gleis 11, direkt per IRE nach Berlin
    Treffpunkt: 16:15 Uhr vor dem DB-Reisezentrum in der Wandelhalle
    (u.a. für den gemeinsamen Fahrkartenkauf)
    Pennplatzbörse: Mail an noalquds[ät]punkmail.org (Berliner Antifaschistisches Bündnis gegen den Al Quds-Tag)
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»Islamic State of Mind?« Linke Positionen zu Islamismus, Antimuslimischem Rassismus und Antisemitismus

Durch das Auftreten des »Islamischen Staates« und der begrüßenswerten Solidarität mit der kurdischen Bewegung ist auch in der Linken das Interesse an einer Auseinandersetzung mit islamistischer Ideologie gestiegen. Das Thema Islamismus ist jedoch nach wie vor alles andere als dankbar, lauern doch auf allen Seiten unangenehme Allianzen und emotionalisierte Debatten.

Einerseits wird die reaktionäre Programmatik islamistischer Gruppierungen von einigen Linken, aus Angst, den Diskurs rechter Islamfeinde zu befördern, gänzlich ignoriert. Auf der anderen Seite finden sich einige vulgärantideutsche Gruppen, die sich zur Verteidigung von westlichen Werten gegen die ›muslimischen Barbaren‹ berufen fühlen.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe wollen wir uns gemeinsam mit euch etwas eingehender mit dem Thema beschäftigen. Ziel ist es, jenseits der benannten Sackgassen eine materialistische Kritik des Islamismus aufzuzeigen, die diesen als reaktionäre politische Bewegung ernst nimmt, ohne sich in rassistischen Zuschreibungen zu verlieren. Auch antimuslimischer Rassismus und Antisemitismus werden dabei nicht unthematisiert bleiben.
Eine Veranstaltungsreihe im Rahmen der Mobilisierung gegen den Al-Quds-Tag.

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Summer school of reeducation presents: Herein zum 8. Mai! Exorzismen und Erbauliches zum 70.

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»Germany will not be occupied for the purpose of liberation but as a defeated enemy nation.«
(US-amerikanische Direktive JCS1067, April 1945)

Der 8. Mai 1945 markierte das Ende des zweiten Weltkrieges und die vollständige militärische Niederlage Deutschlands. Der deutsche Widerstand – der in erster Linie ein Widerstand gegen die Rettung der letzten noch lebenden Juden, gegen die Befreiung der Verfolgten, der millionenfach zu Zwangsarbeit gezwungenen, gegen das Erlöschen der Schornsteine in den Krematorien der Konzentrations- und Vernichtungslager, und nichts anderes gewesen ist – war gebrochen, und die hiesige Bevölkerung verfiel in Schockstarre, die mit akuter Amnesie und radikaler Schuldabwehr einherging. Zwischen 1933 und 1945 klafften überall biografische Lücken. Die Beteiligung an Krieg, Raub, Deportation, Ermordung und Entrechtung wurde kollektiv verdrängt oder geleugnet.

Heute zeigt sich Deutschland nach außen hin handzahmer und verdammt den Holocaust reumütig. Den Opfern des Nationalsozialismus werden traurig-nachdenkliche Gesichter, warme Worte und Suppe aus labbrigem Plastikgeschirr zugedacht. Verantwortung darf nur nichts kosten. Aggressiv reagieren die Deutschen, wenn beispielsweise den Griechen weder deutsche Austeritäts- noch Vergangenheitspolitik verständlich zu machen ist. Reparationsforderungen werden von der Bundesregierung als »dumm« zurückgewiesen.

Das alliierte »affirmative program of reorientation (…) to eliminate Nazi and militaristic doctrines and to encourage the development of democratic ideas« blieb hinter den damaligen Erwartungen zurück. Die Defizite im Bildungs- und Bewusstseinshaushalt in Deutschland sind offenkundig.

Nicht aufgrund hoher Nachfrage, sondern aus persönlicher und erzieherischer Notwendigkeit haben wir uns gemeinsam entschlossen, in diesem Jahr erstmals unsere »Summer School Of Reeducation« im Hamburger Golem auszurichten. In aller Widersprüchlichkeit soll gemeinsam der 70. Jahrestag der Niederschlagung Deutschlands gefeiert und die Widerwärtigkeiten hiesiger Erinnerungspolitik besudelt werden.

Bei einem Themengetränk unserer Wahl danken wir den Alliierten für die schöne Popmusik, zelebrieren wir die kollektive Wehrkraftzersetzung auf dem Altar unserer Existenzen, besingen das Leben, tanzen aus dem Takt und finden uns zu später Stunde vielleicht in fremden aber wärmenden Armen wieder.

HEREIN ZUM 8. MAI:
Um 21 Uhr beginnen wir mit einer Lesung aus Gisela Elsners „Die Riesenzwerge“, mit Pheline Roggan und Daniel Lommatzsch. Hiernach beginnt folgendes musikalische Rahmenprogramm, oben und unten und von der Seite:
MVDL (ill)
Torsun (Egotronic)
XVII (Institut für Zukunft)
Radio Granulitpavillon (Golem)
Phuong-Dan (Golden Pudel Club)
Gabriel Coburger & Dirk Dohnau (Fat-Jazz)

Musikalische Live-Miniaturen zum Thema von:
Frank Spilker (Die Sterne)
Thies Mynther (Phantom/Ghost) & Pola Schulten (Zucker)
Peter Thiessen & Florian Dürrmann (Kante)
Anton Spielmann (1000 Robota)
Rasmus Engler & Deniz Jaspersen (Herrenmagazin)
Mark Boombastik
Nova Huta
u.v.a.

Des Weiteren: Texte, Gaukler, Sensationen!

Eine Kooperation von Golem, Die Untüchtigen, ill, Audiolith Records, Institut fuer Zukunft, Gruppe für den organisierten Widerspruch, [a²] Hamburg, Freies Sender Kombinat und konkret

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Pressemitteilung des M18-Bündnis

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Vielfältige und deutliche Aktionen gegen die Eröffnungsfeier der Europäischen Zentralbank
Zusammen mit Blockupy hat auch das antitautoritäre und antikapitalistische M18-Netzwerk aus ganz Europa ein deutliches Zeichen der Solidarität mit denen gesetzt, die unter der deutsch-europäischen Krisenpolitik leiden.

M18-Sprecherin Lea Solmstroem: “Wir haben Menschen aus ganze Europa eingeladen,um ihren Frust und ihre Wut nach Frankfurt zu tragen. Die EZB, die in den letztenJahren maßgeblich an der Verschlechterung der Lebensbedingungen so vielerMenschen in Europa beteiligt war, ist eine der Auslöser und die richtige Adressatin dieser Wut.”

Vielfältige Aktionen am Morgen des 18. März
Mit Mitteln zivilen Ungehorsams, Blockaden, aber auch militanten Aktionen gegen staatliche Einrichtungen, Banken, Polizei und andere Orte des kapitalistischen Alltags haben Aktivist_innen aus ganz Europa in Frankfurt ein unmissverständliches Signal gesetzt. Dass dabei auch Wohnhäuser und eine Unterkunft von minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen beschädigt wurde, bedauerte Solmstroem.

Wenn jetzt aber versucht wird, Blockupy und die Mobilisierung gegen die EZB wegen den Aktionen am Morgen zu diskreditieren, geht das daneben. Verantwortlich für die Wut, die sich gestern in Frankfurt Bahn gebrochen hat, ist die Politik, die einer ganzen Generation ihre Lebensperspektive raubt und Menschen in ganz Europa und darüber hinaus ins Elend stürzt. Solmstroem: “Dass die Aktionen nicht allengefallen ist kaum verwunderlich, aber die Proteste gegen die EZB waren nur die Überbringerin der schlechten Nachricht: Die Krise ist nach Deutschland zurückgekehrt.”

Bunte und gemeinsame Demonstration am Abend
Der Tag endete mit einer Demonstration durch Frankfurt, an der sich rund 25.000 Menschen beteiligten. “Mit der erfolgreichen Demonstration haben wir klargestellt, dass der Protest gegen die europäische Krisenpolitik sich nichtspalten lässt. Frankfurter Bürger_innen, Mitglieder von Parteien undGewerkschaften, Aktivist_innen von Blockupy und Linksradikale aus ganz Europademonstrierten gemeinsam und solidarisch gegen eine Politik, die nationalistischeSpaltungen vorantreibt.”

Wer ist M18?
Unter dem Label M18 haben sich rund 40 antiautoritäre kommunistische und anarchistische Gruppe aus Griechenland, Zypern, Großbritannien, Tschechien, der Schweiz und Deutschland zusammengeschlossen. Sie kritisieren nicht nur die aktuelle Krisenpolitik der Europäischen Union und die Rolle der Europäischen Zentralbank, sondern treten für eine solidarische Gesellschaft ohne nationalstaatliche Grenzen, kapitalistische Konkurrenz und Herrschaft ein.

Mehr Infos zum Aktionstag auf der Homepage des M18-Bündnis.

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All my friends are debt. Veranstaltungsreihe zu Krise, Austerität und Widerstand

Im Zuge unserer M18-Mobilisierung gegen die Feierlichkeiten zur Neueröffnung der EZB-Zentrale in Frankfurt/Main, organisieren wir zusammen mit [a2] in Kooperation mit Gruppe gegen Kapital und Nation Hamburg​ eine Veranstaltungsreihe, die sich kritisch mit Themen wie Linksreformismus und regressiven Formen des Antikapitalismus auseinandersetzt.

01. März | 19 Uhr | Rote Flora:
»Zinsen, Zocker, Zionisten? Zum reaktionären Weltbild des regressiven Antikapitalismus«. Mit Lothar Galow-Bergemann (schreibt u.a. für konkret​, Krisis und Jungle World)
03. März | 20 Uhr | Kollektives Zentrum (KoZe):
»Antinationaler Klönschnack: Rechtspopulismus in der Eurokrise«
05. März | 19 Uhr | Rote Flora:
»Von Heuschrecken und Rehen. Oder: Wie das Verhältnis von Finanzkapital und Industriekapital wirklich ist«. Mit Gruppe gegen Kapital und Nation Hamburg
14. März | 19 Uhr | Rote Flora:
»Syriza, Podemos, Venceremos?« Podiumsdiskussion zu Perspektiven sozialer Bewegungen in der Eurokrise. Mit Nikolai Huke (analyse & kritik) und John Malamatinas (Aktivist und Journalist)
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18. März/Frankfurt: Die EZB-Eröffnung crashen!

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Als Teil des antiautoritären M18-Bündnis, in dem Gruppen und Zusammenhänge aus ganz Europa organisiert sind, rufen wir dazu auf, am 18. März nach Frankfurt/Main zu kommen, um die Feierlichkeiten des EU-Krisenregimes anlässlich der Neueröffnung der EZB-Zentrale zu stören.

Aus dem M18-Aufruf:

Im Frühjahr 2015 bekommt die europäische Krisenpolitik ein Wahrzeichen: Der neue Hauptsitz der Europäischen Zentralbank (EZB) wird in Frankfurt eröffnet. Bei einem großen Festakt werden sich Regierungsvertreter_innen aus ganz Europa zu ihren bisherigen Krisenlösungen gratulieren und sich (und uns) auf die nächste Runde Austeritätspolitik einstimmen. Der Ausnahmezustand soll institutionalisiert werden.

Doch massenhaft Menschen werden die Feier stören, denn Krisenlösungen im kapitalistischen Rahmen sind eine Katastrophe für die Menschen. Das Frühjahr 2015 wird so hoffentlich auch ein Wahrzeichen des Widerstands gegen die europäische Krisenpolitik, wenn Tausende von Menschen aus den europäischen Ländern und darüber hinaus zu den Aktionstagen gegen die EZB-Eröffnung anreisen. Wir rufen die antiautoritären Bewegungen dazu auf, sich an den Aktionen und Diskussionen zu beteiligen. Lasst uns diese Möglichkeit nutzen, um für die transnationale Selbstorganisierung im Kampf gegen Staat und Kapital zu werben und die Herrschaftsfeierlichkeit zu unserer Party zu machen.

  • Aus Hamburg werden mehrere Busse nach Frankfurt fahren: Tickets gibt es ab sofort in der Buchhandlung im Schanzenviertel (Schulterblatt 55, 20357 Hamburg).

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»Ten years later«: Dortmund, Naziterror und antifaschistische Gegenwehr

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Infoveranstaltung am 03. März um 19 Uhr in der Roten Flora:
Am 28. März 2015 jährt sich der Mord an Thomas »Schmuddel« Schulz zum zehnten Mal. Der Punk wurde 2005 durch einen organisierten Neonazi in einer belebten U-Bahn-Haltestelle in Dortmund erstochen, nachdem er den Nazi-Skin aufgrund seiner rechten Bekleidung zur Rede gestellt hatte.

Seit zehn Jahren findet aus diesem Anlass eine antifaschistische Demonstration gegen rechte Gewalt in Dortmund statt. Mit der Demo, die dieses Jahr zum letzten Mal stattfinden wird, wird alljährlich auf die Aktualität rechter Gewalt in Deutschland hingewiesen sowie auch die tiefe Verankerung rechter Ideologien in der Gesellschaft thematisiert. Parallel zur überregionalen Antifa-Demo haben die Dortmunder Neonazis einen Aufmarsch mit anschließendem Rechtsrock-Konzert angekündigt.

Die »Antifaschistische Union Dortmund« wird in ihrem Vortrag über die Akteure, Strukturen und Entwicklungen der militanten Neonaziszene in
Dortmund referieren. Zudem bekommt ihr alle nötigen Informationen über den geplanten Ablauf, die Anreisemöglichkeiten und die Aktionen der Nazis.

Den Aufruf für die Demo in Dortmund am 28. März findet ihr hier: http://dortmund.blogsport.de/aufruf/

Die Infoveranstaltung bei Facebook findet ihr [hier].

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Unsere Veranstaltungsreihe zum Nachhören

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Rojava Soliparty ✭ Rote Flora ✭ 05.12.2014

Die demokratische Selbstverwaltung in den kurdischen Gebieten Nordsyriens (»Rojava«) ist durch den Terror des »Islamischen Staates« (IS) bedroht. Selbstverteidigung ist notwendig! Wir laden zusammen mit , Gruppe gegen Kapital und Nation Hamburg, Interventionistische Linke Hamburg, Projekt revolutionäre Perspektive und Tatort Kurdistan zu einer »Waffen für Rojava«-Party ein:

20 Uhr:
Veranstaltung zum selbstverwalteten Projekt Rojava und der aktuellen Lage vor Ort mit der Hamburger Rechtsanwältin Britta Eder

Ab 23 Uhr: Party über 2 Floors
Floor 1: Female HipHop (only female MCs auf den Plattentellern)
Floor 2: 80er/90er – Klassiker & Hits, Hits, Hits
[Veranstaltung bei Facebook]

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»Bullenwagen klauen und Adorno rezitieren?« Veranstaltungsreihe zum Verhältnis von Theorie und Praxis

Die Frage nach dem Verhältnis von Theorie und Praxis scheint auf dem ersten Blick ein Evergreen in linken Debatten zu sein. Schaut man genauer hin, steckt das Thema zwar irgendwie überall und immer mit drin – es wird aber fast nie eigenständig zum Gegenstand der Diskussion gemacht. Wir wollen genau zu einer solchen Debatte einladen.
Als neuer politischer Zusammenhang in Hamburg ist es unser Anliegen, Kritik an der kapitalistischen Gesellschaft und den von ihr gerahmten Herrschaftsverhältnissen und Spezifika zu üben. Unsere erste Veranstaltungsreihe soll darüber reflektieren, was das überhaupt ist: Theorie, Kritik, Praxis – was sie trennt und was nicht, wieso Theorie so wichtig ist und welche Formen, Möglichkeiten und Grenzen Praxis in dieser so falschen Gesellschaft hat.
Der vollständige Ankündigungstext findet sich [hier].
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Zwei Abendveranstaltungen, ein Kongresstag mit Workshops und Podiumsdiskussion sowie eine Filmvorführung sollen praktische Anlässe genauso zur Sprache kommen lassen wie umfangreiche theoretische Überlegungen. Nach allen Inputs freuen wir uns über eine rege Diskussion, in der alle Level willkommen sind.

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