18. März/Frankfurt: Die EZB-Eröffnung crashen!

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Als Teil des antiautoritären M18-Bündnis, in dem Gruppen und Zusammenhänge aus ganz Europa organisiert sind, rufen wir dazu auf, am 18. März nach Frankfurt/Main zu kommen, um die Feierlichkeiten des EU-Krisenregimes anlässlich der Neueröffnung der EZB-Zentrale zu stören.

Aus dem M18-Aufruf:

Im Frühjahr 2015 bekommt die europäische Krisenpolitik ein Wahrzeichen: Der neue Hauptsitz der Europäischen Zentralbank (EZB) wird in Frankfurt eröffnet. Bei einem großen Festakt werden sich Regierungsvertreter_innen aus ganz Europa zu ihren bisherigen Krisenlösungen gratulieren und sich (und uns) auf die nächste Runde Austeritätspolitik einstimmen. Der Ausnahmezustand soll institutionalisiert werden.

Doch massenhaft Menschen werden die Feier stören, denn Krisenlösungen im kapitalistischen Rahmen sind eine Katastrophe für die Menschen. Das Frühjahr 2015 wird so hoffentlich auch ein Wahrzeichen des Widerstands gegen die europäische Krisenpolitik, wenn Tausende von Menschen aus den europäischen Ländern und darüber hinaus zu den Aktionstagen gegen die EZB-Eröffnung anreisen. Wir rufen die antiautoritären Bewegungen dazu auf, sich an den Aktionen und Diskussionen zu beteiligen. Lasst uns diese Möglichkeit nutzen, um für die transnationale Selbstorganisierung im Kampf gegen Staat und Kapital zu werben und die Herrschaftsfeierlichkeit zu unserer Party zu machen.

  • Aus Hamburg werden mehrere Busse nach Frankfurt fahren: Tickets gibt es ab sofort in der Buchhandlung im Schanzenviertel (Schulterblatt 55, 20357 Hamburg).

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